Unsere Ausstellung „Öffentlicher Traum“ möchten wir 2018 im Museumsquartier weiterführen.
Flanieren, Velo fahren, Kaffee trinken, auf einem alten Mäuerchen sitzen, fair lädelen, joggen, tag- und
nachtträumen, im Park liegen oder herumklettern, tanzen, Yoga üben, ein Kraut anpflanzen. Bern kann paradiesisch sein.
Foto: Jonas Kambli / Dress & Styling: ooonyva / Blumen: Créafloristique
Je mehr Leute zu Fuss, mit dem Velo oder dem ÖV unterwegs sind, desto paradiesischer wird ein Ort. Und je paradiesischer dieser Ort, desto mehr lädt er wiederum ein zum Velofahren, Flanieren und Verweilen.
Unser Ausstellungsrundgang erforscht auf spielerische Weise dieses Zusammenspiel von Öffentlichem Raum und Unterwegs-Sein im Wandel der Zeit. Sie lädt dazu ein, den Kurzgeschichten der Stadt zu lauschen – und öfters öffentlich zu träumen.
Im Fokus 2017:
200 Jahre Velo / Public Space & Stadtentwicklung / Geschichtenweg / Zeitreise zum Eigerplatz & zu anderen Quartierorten
Die Ausstellung wird mit dem Quartier und den Beiträgen der Gäste weiter gestaltet.
Ganz herzlichen Dank an den Bettenladen Perdormire/Bed & More, ARGE Marti, Frutiger und Kibag!